von sexynoy, 45

Hamburg

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Eberhard mein Chef wünschte sich schon lange, meinen biegsamen Körper in paradiesischer Nacktheit bewundern und genießen zu können, was ich aber immer mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen zurückzuweisen wusste. Mir war klar, dass mein Chef scharf auf mich war, habe mir jedoch fest vorgenommen, nicht zum Spielzeug eines Ehemannes zu werden, der sich bei seiner Frau zu Hause nicht mehr als Mann austoben durfte. Und so hielt ich Distanz zu ihm, ohne allerdings das Feuer des Begehrens völlig zum Erlöschen zu bringen. Denn dieses Feuer sah sie als Versicherung, meinen Arbeitsplatz zu erhalten. Eberhard nahm die Unterschriftenmappe entgegen und sagte, ich sollte mich nieder knien, was ich auch gemacht habe. Schnell zog er sich die Hose aus und sein harter Schwanz kam zum vorschein, er keuchte und sagte mit tiefer stimme Noy blas mir einen, gerne sagte ich und nahm seinen harten Schwanz in meinen mund und saugte und leckte an seinem Schwanz bis er mir seine ganze Ficksahne in meinen Mund spritzte. Aber schau selber viel spass

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